Umfangreiche Labordiagnostik & Darmsanierung

 
Viele Symptome und Krankheiten haben ihre Ursache in einem nicht gesunden Darm

 
- Kopfschmerzen/Migräne
- wiederkehrende Infekte
- Neurodermitis - Allergien - Ekzeme
- Autoimmunerkrankungen
-
Krebs  
- Sinusitis 
- Blasenentzündung
- Depression
- Reizdarm
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Haut-, Scheiden-, Fußpilz
- Colitis Ulcerosa & Morbus Crohn
- Verstopfung/Durchfall
- weicher Stuhl  verbunden mit einer Nahrungsmittelsensibilität-
    bzw. -intoleranz

  

 Stuhldiagnostik

  der nichtinvasive Blick in den Darm

Die einfachste Möglichkeit, sich ein Bild vom Zustand der Darmflora und des Darmes zu verschaffen, ist die Labor-Untersuchung des Stuhles. Diese verschafft Klarheit über die mikrobiellen Verhältnisse im Dickdarm.
Allerdings reicht die Erfassung der Bakterienflora im Stuhl für eine Diagnose und gezielte Therapie häufig nicht aus. Hinzu kommt der Zustand der Darmschleimhaut, Entzündungswerte, Verdauungsparameter usw. Alles Faktoren, die für die Einordnung des mikrobiologischen Befundes berücksichtigt werden müssen.

  ... auch Milieufaktoren beachten

 Kann die Nahrung z.B. nicht ausreichend verdaut und in wichtige Bestandteile aufgespalten werden kommt es auch zu einem veränderten Nahrungsangebot für die Mikroflora. Dadurch gelangen vermehrt unverdaute Nahrungsbestandteile in den Dickdarm. Damit werden Bakterien, die diese Substanzen verwerten können bevorzugt. Die Zusammensetzung der  Dickdarmflora verändert sich entsprechend. Ein solches Problem ist jedoch nicht allein auf mikrobiellem Wege zu lösen. Erst spezifische verdauungsanregende bzw. diätetische Maßnahmen lassen hier eine Normalisierung des mikrobiellen Nahrungsangebotes und damit letztlich eine dauerhafte Regeneration der Darmflora erwarten.

 Verdauungs-, Entzündungs- und Immunparameter aus dem Stuhl geben Auskunft

 Daher sind ggf. über die mikrobiologische Untersuchung hinaus gehende Untersuchungen notwendig, die Aufschluss über die die Darmflora beeinflussenden Standortfaktoren geben.

Beispiele für Laborparameter:

- Stuhlflora
- Lokaler Immunstatus (Darm)
- Verdauungsparameter
- Gallensäureverlustsyndrom
- Entzündungsmarker
- Leaky-Gut-Marker
- Enteritiserreger
- Gastritiserreger
- Glutenunverträglichkeit
- Darmkrebsfrüherkennung

 Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten können erkannt werden.

Außerdem ist es nach jeder Antibiotikagabe wichtig, die Darmflora wieder aufzubauen und zu kontrolieren ... denn 80% unseres Immunsystems sitzt im Darm.

Ein stabiles Immunsystem ist die Grundvorraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.